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gesundheit publishing zukunftswelten

Vorschau Herbst 2023

Die ersten vier morgen-Bände liegen vor. Jedes einzelne Buch behandelt dabei – streng fokussiert – die Themen, die uns in Zeiten von Coronapandemie, Klimakrise, Artensterben, Digitalisierung und kommender Künstlicher Intelligenz bei bislang ungebremstem Bevölkerungswachstum interessieren und/oder interessieren sollten. 

Der nächste Band befasst sich mit dem aktuellen Stand des Gesundheitswesens, der Medizin und verschiedenster Therapien. Dabei ist der Blick wieder sehr weit. Es geht um unser Immunsystem, einen Kompass durch die Welt der sanften Medizin, es geht um das Pro und Contra beim Impfen und darum, wie unser Mikrobiom im Darm uns beeinflusst. Natürlich geht es auch um Pandemien und multiresistente Keime. 

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future publishing zukunftswelten

„Ist die Art und Weise, wie wir leben, die richtige?“

Ein Interview mit dem manufakturen-blog

26. August 2022, Berlin. Er glaubt an das Nachhaltigkeits-Thema Manufaktur. Entwickelte eine Konzeption für eine eigene Manufakturen-Zeitschrift, fertigte einen Prototypen, reiste auf der Suche nach Partnern durch die Republik – aber der Mut der Manufakteure war nicht da. Jetzt ist Eckard Christiani von der Designagentur Quintessense mit seinem neuen Projekt unterwegs: der Bücherreihe ‚Morgen – wie wir leben wollen‘. Bücher mit den Schwerpunkten Ernährung, Wohnen, Gesundheit, Medien, Mobilität, Digitalisierung, in denen er eine Vielzahl von Interviews abdruckt, die er unter der Überschrift Nachhaltigkeit und Zukunft geführt hat – mit Fachleuten, Politikern und Prominenten. Und einem Jeden von uns steht die Möglichkeit offen, diese Bücher zu kaufen und die Ideen und das Wissen verbreiten zu helfen. Zeit für ein Gespräch.

Lieber Herr Christiani, wie kam es denn zu der Bücherreihe ‚morgen‘?

Schon als Student wollte ich Bücher machen. Es war immer mein Ziel, Bücher zu gestalten und herauszubringen, die komplexe Inhalte auf attraktive Art und Weise transportieren. Ich wollte nichts weniger, als das Buch neu erfinden. (lacht)

Als dann die Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 Fahrt aufnahm, wurden viele Kunden-Projekte auf Eis gelegt, und ich hatte plötzlich enorm viel Zeit! Da dachte ich mir: Wenn Bücher machen, warum nicht jetzt?

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future medien publishing wohnen zukunftswelten

War die Zukunft früher einfach besser?

Unser Zuhause ist Ausdruck unseres Lebensstils, es prägt unseren Alltag und bestimmt unser Wohlbefinden. Mit der Wanderausstellung Home Stories. 100 Jahre, 20 visionäre Interieurs initiiert das Vitra Design Museum seit 2021 eine neue Debatte über das private Interieur, seine Geschichte und seine Zukunftsaussichten. Zuletzt war die Wanderausstellung im Möbelmuseum Wien zu sehen. Wir sprachen mit Jochen Eisenbrand, Chefkurator des Museums in Weil am Rhein, wie sich gesellschaftliche, politische und technische Veränderungen der letzten 100 Jahren in unserem Wohnumfeld widerspiegeln.

„Die Innengestaltung von Wohnraum ist unter allen Designdisziplinen vermutlich die populärste. Jeder wohnt, also geht das Thema auch jeden etwas an“, meint Jochen Eisenbrand, Chefkurator des Vitra Design Museums im einleitenden Text des Katalogs zur Ausstellung Home Stories.


Jochen Eisenbrand (*1970) ist Chefkurator des Vitra Design Museums in Weil am Rhein. Nach dem Studium der Angewandten Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg promovierte er 2013 an der Bergischen Universität Wuppertal. 

„Innerhalb der Architektur- und Designwelt selbst scheint die Innengestaltung heute allerdings eine etwas vernachlässigte Disziplin, die in Fachpublikationen relativ wenig besprochen wird –
vielleicht deshalb, weil sich neben anderem so viele Hochglanzzeitschriften als Forum dafür etabliert haben. Schaut man auf die letzten hundert Jahre zurück, erkennt man lange Zeitabschnitte, in denen das anders war.“

Wir haben mit Jochen Eisenbrand darüber philosophiert, was Wohnen und Interior eigentlich sind, welche gesellschaftlichen Strömungen und Menschen Veränderungen im Möbeldesign und Wohnumfeld erzeugt haben und welchen Stellenwert Inneneinrichtung in der heutigen Gesellschaft einnimmt. 

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autor medien publishing

Die passenden Codes der Kommunikation

Beitrag im Designtagebuch vom 21. Oktober 2021 von Achim Schaffrinna

Wer passende, adäquate Kommunikationsdesignlösungen kreieren möchte, das ist soweit nicht neu, braucht eine Vorstellung davon, wie Produkte und Marken wahrgenommen werden. Aber was genau sind heutzutage, nachdem wir zwei Jahre in und mit der Corona-Pandemie leben, im Bereich der Markenkommunikation die Dinge, auf die es ankommt? Norbert Möller, Executive Creative Director der Peter Schmidt Group, erklärt, woran seiner Ansicht nach aktuell keine Marke mehr vorbei kommt.

Ich bin kürzlich auf die Magazin-Buchreihe „morgen“ aufmerksam geworden, in der Eckard Christiani, Journalist, Kommunikationsberater und Grafikdesigner, Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen zu Wort kommen lässt. In Band 2 „Medien“ nimmt Christiani den Medienkonsum in einer sich rasch verändernden Welt unter die Lupe. Eine Welt, in der es immer schwieriger geworden ist Fiktion und Realität von einander zu unterscheiden. Das stellt all jene vor besondere Herausforderungen, die Markenkommunikation betreiben.

Norbert Möller, Peter Schmidt Group, Hamburg

In Kooperation mit dem Verlag EDITION Integralis, bei dem die Buchreihe erschienen ist, wird das in Band 2 enthaltene Interview mit Norbert Möller, Executive Creative Director der Peter Schmidt Group, hier im dt veröffentlicht. Denn die von Christiani aufgeworfene Frage „Ist die Art und Weise, wie wir leben, die richtige?“ ist gerade für uns Designer und Kreativschaffende von großer Bedeutung, vielleicht mehr denn je. Es ist kein Zufall, dass das Motto der diesjährigen Frankfurter Buchmesse – „Wie wollen wir leben?“ – ganz ähnlich klingt. Vom Verlag selbst wird die Buchreihe im Kontext „Zukunftsperspektiven“ positioniert. Tatsächlich sind die von Christiani aufgeworfenen Fragen im Hier und Jetzt von hoher Relevanz.

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autor medien publishing

wie wir morgen nachhaltiger leben wollen

Heute erscheint der aufregende dritte Band der morgen-Buchreihe: wie wir morgen nachhaltiger leben wollen. Buchbinderisch eine Herausforderung, inhaltlich hochaktuell. Erhältlich hier im Shop oder im gut sortierten Buchhandel.

wie wir morgen nachhaltiger leben wollen
Mit Beiträgen, Essays und Gesprächen von und mit Benjamin von Brackel, Rachel Carson, Eckard Christiani, Prof. Matthias Glaubrecht, Ferry Heilemann, Dr. Susanne Götze, Hannes Jaenicke, Sven Plöger, Prof. Volker Quaschning, Nick Reimer, Katarina Schickling, Prof. Josef Settele, Carina Wohlleben u.a.m.
144 Seiten, Hardcover Halbleinen, Graupappe geprägt,
16,5 x 24,5 cm, € 24,80 / € 25,50 (A)

ISBN 978-3-9822804-2-4
Erscheinungstermin:
11. Oktober 2021

Frank Volland, Geschäftsführer von Integralis, meint dazu: „Uns war nicht klar, was der Buchgestalter Eckard Christiani damit erreichen wollte: Eine Graupappe auf ein teures Gewebe kleben. Der Prägestempel war sehr aufwendig. Bei den Aufklebern mussten wir schon vor dem Schneiden Überzeugungsarbeit leisten, dass der Aufkleber um die Kante drum herum geklebt wird und nicht am Schnitt endet. Es ging uns um Gestaltung und Formensprache. Die Fragezeichen jedoch blieben. Man sah es am leichten Kopfschütteln des Technikers. Das Ergebnis aber ist auch für Menschen, die jeden Tag wunderschöne Bücher bauen, herausragend. Die Mühe hat sich gelohnt. Man muss das Buch anfassen, um es zu begreifen. Unser drittes Buch in der Reihe von zwölf Bänden ist bisher das schönste, finden wir. Band 4 ist in Arbeit. Auch da wird es außen wieder sehr schön und innen sehr spannend.“

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artenvielfalt klimawandel publishing

Die Performance des Homo sapiens

Der Klimawandel ist in aller Munde. Er ist aber allenfalls Nebenschauplatz angesichts der apokalyptischen Reiter, die in einem Akt der Verwüstung gegenwärtig über die Erde ziehen: Bevölkerungsexplosion, Ressourcenverknappung, Umweltzerstörung und Artensterben. Einer umfassenden wie beklemmenden Analyse zufolge kommt mit dem sich abzeichnenden größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier, eine weltweite biologische Tragödie auf uns zu. Wie der Mensch zum entscheidenden Evolutionsfaktor mutieren konnte, fragten wir den Evolutionsbiologen und Autor des Buches Das Ende der Evolution, Prof. Matthias Glaubrecht.

Herr Prof. Glaubrecht, Sie haben ein 1.000-seitiges Mammutwerk vorgelegt: Das Ende der Evolution. Wie lange haben Sie daran gearbeitet?

Im Rückblick staune ich selbst. Man braucht schon ein paar Jahre. Jedoch habe ich zeitgleich – neben meiner Familiengründung – auch noch den Arbeitsschwerpunkt vom Museum für Naturkunde in Berlin nach Hamburg vollzogen und mir selber die gigantische Aufgabe vorgenommen, hier ein Naturkundemuseum mit dem schönen Namen Evolutioneum aufzubauen.

Prof. Matthias Glaubrecht, Fotografie: Sebastian Engels

Die Hansestadt Hamburg hatte über ein halbes Jahrhundert lang als zweitgrößte Stadt nach Berlin ein solches Museum. Aber die Hamburger haben es irgendwie geschafft, diese Tatsache aus ihrer Erinnerung zu verbannen, nachdem das Museum 1943 bombardiert und zerstört worden ist. Das Museum lag bedauerlicherweise direkt neben dem Hauptbahnhof. Die alliierten Bomber haben im Zweiten Weltkrieg natürlich versucht, in der Innenstadt besonders strategisch wichtige Ziele zu treffen. Den Hauptbahnhof haben sie nicht getroffen, dafür aber das daneben liegende Naturkundemuseum. Erfreulicherweise waren die Sammlungen bereits ausgelagert. Das sind historische Schätze – eine Universitätssammlung mit zehn Millionen Exponaten! Das ist ein riesiger Fundus, von dem die Hamburger*innen kaum etwas wussten.

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artenvielfalt ernaehrung publishing

„Guten Appetit!“

Wale und Delfine verenden durch Plastikmüll, der Klimawandel vernichtet Korallenriffe, die Ozeane werden leer gefischt, Pestizide und Zivilisationsmüll vergiften diesen Lebensraum. Zahlreiche Umweltsünden stellen eine dramatische Bedrohung für die einzigartige Unterwasserwelt dar. Dabei ist nicht nur die Schönheit und Vielfalt der Meere bedroht, sondern auch das Überleben der Menschheit.Wir sprachen mit dem Schauspieler, Bestsellerautor und Aktivist, Hannes Jaenicke, was ihn antreibt, sich – nicht nur – für unsere Ozeane einzusetzen.

In Norwegen gibt es eine breite Front von Umwelt- und Naturschützern gegen die Zuchtlachsindustrie. Sie kämpfen für ein gesundes marines Ökosystem und wilde Lachse.

Hannes Jaenicke, fangen wir mit einer einfachen Frage an: nämlich der Frage nach der Henne und dem Ei. Wer war zuerst da: der Schauspieler Hannes Jaenicke oder der Umweltaktivist?

Der Schauspieler.

Gab es ein Erweckungserlebnis, wegendessen Sie begannen, sich für die Umwelt einzusetzen und unsere Art, wie wir unsere Lebensmittel produzieren, anzuprangern?

Ich war elf Jahre alt, als sich Greenpeace gründete, und gehöre damit zur ersten Greenpeace-Generation. Als Teenager habe ich sehr früh mitbekommen, was Greenpeace an Kampagnen gegen Atomkraft, British Columbia und dann natürlich gegen den Walfang durchgeführt hat. Ich fand das als Teenie erst mal unheimlich cool. Damals ging es mir weniger um Nachhaltigkeit als um den Coolness-Faktor. Die Leute von Greenpeace waren für mich moderne Cowboys, die in kleinen Schlauchbooten gegen große japanische Wal-Trawler anfuhren. Das war für mich damals die erste Initialzündung. 

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klimawandel publishing wetter

Sind die Inseln noch da oder sind sie schon weg?

Das Wetter kann sich schnell ändern. Wir können gerade einen heftigen Wolkenbruch erleben und ein paar Minuten später scheint wieder die Sonne. Klima ist dagegen ein langfristiger Zustand. Es bezeichnet den typischen Wetterverlauf an einem bestimmten Ort oder in einer Region, gemessen über einen Zeitraum von mindestens dreißig Jahren. Betrachten wir den ganzen Erdball, so sprechen wir vom globalen Klima. Der menschengemachte Klimawandel hat innerhalb kürzester Zeit Wetterphänomene hervorgebracht, die von Wissenschaftler*innen seit Jahrzehnten vorhergesagt wurden. Fragen wir Sven Plöger, wie die weiteren Aussichten sind. 

Sven Ploeger, 54, ist Diplom-Meteorologe und Fernsehmoderator. Rund um die Themen Wetter und Klima hat er mehrere Sachbücher geschrieben, Fernsehdokumentationen gedreht und hält häufig Vorträge dazu. Zudem moderiert er zahlreiche Fernseh- wettersendungen in der ARD. Fotografie: Sebastian Knoth

Der heißeste Tag in Nordfinnland, fast fünfzig Grad auf Sizilien und in Kanada, seit sechs Jahren wieder Waldbrände in Kalifornien, heute in der Türkei und in Griechenland. Brände, die kaum zu löschen sind. Tagelange Regengüsse und Hochwasserkatastrophen mit vielen Toten in Rheinland-Pfalz und NRW, in Wallonien in Belgien, später in Bayern und Sachsen. Herr Plöger, sind das noch einzelne Wetterphänomene oder kann man mit einiger Gewissheit sagen, dass wir den Klimawandel grad zunehmend zu spüren bekommen?

Wenn ich die kürzeste Antwort meines Lebens geben soll: Ja, das ist der Klimawandel, Punkt. Alles andere ist Herumgerede. Für sich genommen sind das natürlich alles einzelne Ereignisse, aber da Klima ja eben die Statistik des Wetters ist, kann man das natürlich nicht voneinander entkoppeln. Die Veränderung des Wetters schlägt sich also in seiner Statistik nieder und das nennen wir dann Klimawandel. Ein Einzelereignis bleibt folglich immer ein Wettergeschehen, doch wir müssen es in den Kontext setzen. Die Häufung und die Art, wie sich diese Ereignisse zeigen – gerade die jetzigen Hitzewellen und die Hochwasserkatastrophen –, sind ganz klar durch den Klimawandel getriggert. 

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klimawandel medien publishing

Das Börsenblatt berichtet

Buchbinderei Integralis gründet Verlag

4. August 2021 von Börsenblatt

Die Buchbinderei Integralis aus Ronnenberg bei Hannover ist seit Mai im Verlagsgeschäft aktiv – mit der Edition Integralis. Als erstes größeres Buchprojekt erscheint die auf zwölf Bände angelegte Reihe „morgen – wie wir leben werden“, herausgegeben von dem Berliner Publizisten und Grafikdesigner Eckard Christiani.

Die Ende Mai gestartete Magazin-Buchreihe „morgen – Wie wir leben wollen“ aus der Edition Integralis greift aktuelle Debatten auf und bietet überraschende Perspektivwechsel auf die Herausforderungen unserer Zeit, heißt es in einer Pressemitteilung. In Essays und Gesprächen kommen namhafte Expert*innen und mutige Macher*innen zu Wort. Der dritte Band der anspruchsvoll gestalteten Buchreihe erscheint Anfang September zu Fragen der Nachhaltigkeit, des Artensterbens und der Klimakrise („wie wir morgen nachhaltiger leben wollen“, 144 S., 24,80 €, ET: 13.10.).

Für Herausgeber Eckard Christiani ist die Reihe schon jetzt ein Erfolg: „Es gibt Komplexitäten in unserer Welt, die wir besser verstehen müssen, um Gewohnheiten verändern zu können. Ich freue mich sehr, dass ich dafür so viele Menschen gewinnen konnte. Das Feedback ist überwältigend!“

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Die Medienwelt 2050 – jetzt spielerisch entdecken

In ihren Zukunftsworkshops schicken Friederike Riemer aka Frida Futura und Felix M. Wieduwilt Unternehmen und Organisationen mit den nötigen Tools in die ferne Zukunft, um aktiv Zukünfte gestalten zu können. Während der Zukunftssimulationen, entwickelt in ihrem Unternehmen The Future Game 2050, lernt man relevante Einflussfaktoren und Zukunftsszenarien kennen, die Zukunfts-Klarheit schaffen. Sich in einen produktiven Zukunfts-Modus zu begeben und die Zukunft für sich zu simulieren, halten sie sowohl für einen Wettbewerbsvorteil als auch für eine große persönliche Bereicherung. In einem Zwiegespräch geben sie hier Einblick in ihre Arbeit.

Felix M. Wieduwilt im Gespräch mit Friederike Riemer aka Frida Futura

Frida und Felix, was macht ihr eigentlich bei The Future Game 2050?

Felix: Wir entwickeln Produkte für die Zukunftsgestaltung in verschiedensten Organisationen, also vordergründig Unternehmen, aber auch für Schulen, universitäre Einrichtungen oder NGOs. Wenn wir über Zukunftsgestaltung reden, dann geht es uns immer darum, Menschen unterstützen zu wollen, die unsichere, offene Zukunft zu gestalten, um sich darin besser zurechtzufinden.

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