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Die passenden Codes der Kommunikation

Beitrag im Designtagebuch vom 21. Oktober 2021 von Achim Schaffrinna

Wer passende, adäquate Kommunikationsdesignlösungen kreieren möchte, das ist soweit nicht neu, braucht eine Vorstellung davon, wie Produkte und Marken wahrgenommen werden. Aber was genau sind heutzutage, nachdem wir zwei Jahre in und mit der Corona-Pandemie leben, im Bereich der Markenkommunikation die Dinge, auf die es ankommt? Norbert Möller, Executive Creative Director der Peter Schmidt Group, erklärt, woran seiner Ansicht nach aktuell keine Marke mehr vorbei kommt.

Ich bin kürzlich auf die Magazin-Buchreihe „morgen“ aufmerksam geworden, in der Eckard Christiani, Journalist, Kommunikationsberater und Grafikdesigner, Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen zu Wort kommen lässt. In Band 2 „Medien“ nimmt Christiani den Medienkonsum in einer sich rasch verändernden Welt unter die Lupe. Eine Welt, in der es immer schwieriger geworden ist Fiktion und Realität von einander zu unterscheiden. Das stellt all jene vor besondere Herausforderungen, die Markenkommunikation betreiben.

Norbert Möller, Peter Schmidt Group, Hamburg

In Kooperation mit dem Verlag EDITION Integralis, bei dem die Buchreihe erschienen ist, wird das in Band 2 enthaltene Interview mit Norbert Möller, Executive Creative Director der Peter Schmidt Group, hier im dt veröffentlicht. Denn die von Christiani aufgeworfene Frage „Ist die Art und Weise, wie wir leben, die richtige?“ ist gerade für uns Designer und Kreativschaffende von großer Bedeutung, vielleicht mehr denn je. Es ist kein Zufall, dass das Motto der diesjährigen Frankfurter Buchmesse – „Wie wollen wir leben?“ – ganz ähnlich klingt. Vom Verlag selbst wird die Buchreihe im Kontext „Zukunftsperspektiven“ positioniert. Tatsächlich sind die von Christiani aufgeworfenen Fragen im Hier und Jetzt von hoher Relevanz.

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