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Mit dem Zell-Check gibt es eine sofort verfügbare IST-Analyse der Zellgesundheit. Damit ist sofort erkennbar, welche Nährstoffe fehlen und wo Handlungsbedarf besteht. Sensibilisierung für Ernährungsbewusstsein im Alltag, Esstraining und ein klares Ernährungskonzept ermöglichen darüber hinaus eine grundlegende Umstellung der bisherigen Gewohnheiten. Wir haben mit Birgit Behnke, Ernährungs- und Fitnesscoach, über gesunden Lifestyle und Curated Food gesprochen.

Birgit Behnke ist Expertin für Gesundheitsprävention, Ernährung und Fitness.
(Fotografie: Michael Jungblut, fotoetage)

Birgit, du betreust mit deinem Unternehmen EnergiePlus Menschen in Ernährungsfragen. Wie kam es dazu?

Ich wollte Unternehmen darin unterstützen, ihre Mitarbeiter*innen für einen gesunden und aktiven Lebensstil zu begeistern. Damit wird das Krankheits- und Ausfallrisiko der Belegschaft enorm gesenkt. Was viele immer noch nicht wissen: Was in den Mund wandert, hat direkte und indirekte Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Die Informationsflut in den Medien heutzutage macht die Lage auch nicht besser – völlig undurchsichtige Ernährungskonzepte treten täglich gegeneinander an und kaum jemand hat den für sich richtigen Ernährungskompass gefunden. Die Frage ist: Wie komme ich durch einen ganz normalen Arbeitstag, ohne um 11 Uhr oder um 15 Uhr in ein tiefes Loch zu fallen? Die meisten Menschen wissen, was gut und gesund für sie wäre. Sie setzen ihr Wissen aber nicht um. Solange es ihnen auch nur einigermaßen gut geht, verspüren sie keine Motivation, etwas zu verändern. 

Mit welchem Wissen konntest du das Essen deiner Proband*innen damals kuratieren?

Jede*r musste ein über einen bestimmten Zeitraum definiertes Ernährungsprotokoll anfertigen. Wichtig war, im ersten Schritt zu sehen, wie sich die / der Proband*in nach ihren / seinen Mahlzeiten körperlich gefühlt hat und ob sie / er satt geworden ist und so weiter. Die Daten habe ich dann mit einer Software von der DGE ausgewertet. Wie viele Kohlenhydrate, wie viele Fette und Proteine, wie viele und welche Vitamine hat die / der Proband*in über die Nahrung zu sich genommen? So war das damals.

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